Historie

Chronik des jetzigen 1. FSV Mainz 05  Quelle Wikipedia

1905 - 1919 (Frühe Jahre)

16. März 1905 - Hassia 1905 wurde am 16. März 1905 gegründet. Der Verein spielte zunächst wild bis er sich Ostern 1906 dem Süddeutschen Fußballverband anschloss. August 1912 -  Mit der Fusion mit FC Hermannia 07 im August 1912 erfolgte die Anerkennung der Behörden mit dem Namen      1. Mainzer Fußballverein 05

1919 - 1933 (Bezirksliga Hessen)

Eine weitere Fusion erfolgte im Jahr 1919 mit dem Sportverein 08. Und hier wurde der Namen zum allerletzten mal in der Vereinsgeschichte geändert in der 1. Mainzer Fußball und Sportverein 05. Kurzform 1. FSV Mainz o5 der Verein hatte nun Namen und dieser wurde bis heute nicht mehr geändert.

1933-1945

Eine Lähmung erfolgte durch die Kriegsjahre.

1945 - 1963 (Oberliga Südwest)

Nach Ende des Krieges wurde Mainz 05 in die Oberliga Südwest eingeteilt. 1949 Offizielle Einweihung der Sportplatzanlage am Bruchweg.

1963 - 1974 (Regionalliga Südwest)

Die Bundesliga wird eingeführt. Mainz konnte sich nicht qualifizieren und wurde der Regionalliga Südwest eingeteilt.

1974 - 1976 (Zweite Bundesliga)

Gründung der der zweiten Bundesliga. Mainz qualifiziert sich für die 2. Bundesliga. Ein freiwilliger Ausstieg aus wirtschaftlichen Gründen sorgte damals für Aufsehen. Eintritt in die Amateurliga Südwest.

1976 - 1988 (Amateurliga Südwest)

1988 - 2001 (Auf und Abstiegskampf in die zweite Bundesliga)

Aufstieg 1988 in die zweite Bundesliga Abstieg direkt nach der Saison 88/89. Nach der Saison 90/91 wieder Aufgestiegen

2001 - 2008 (Ära Klopp)

An Fastnacht 2001 Mainz leider wieder auf einem Abstiegsplatz wurde die wichtigste Entscheidung für den Verein getroffen.Ein verletzter Spieler Namens Jürgen Klopp übernahm das Traineramt für den am Rosenmontag entlassenen Trainer. Einige für Mainz bekannte Rekorde wurden unter Jürgen Klopp erstellt. So zum Beispiel Saison 2001/2002 mit 64 Punktbester Nichtaufsteiger. 2002/2003 bis 10 Sekunden vor Saisonende Aufsteiger und dann doch nicht aufgestiegen weil Frankfurt 1 Tor mehr auf der Schlussrechnung hatte. 2003/2004 Aufstieg mit den wenigsten Punkten 54 bis dato. Abstieg in die zweite Liga Mai 2007.

Eine bis dato nie da gewesen Abschiedsparty mit 20.ooo Fans fand am 23.05.2008 statt. Am 30.6.08 beendetet Jürgen Klopp seine Trainerlaufbahn in Mainz.

(Nochmals Danke an die super Zeit mit Dir, denn alles was ich bin als jetziger 05er hast du mich werden lassen)

2008 - 2011 ( Die Zeit nach Kloppo und der Abschied vom Bruchweg in die Coface Arena)

Als neuer Trainerstab stand nun Jörn Anderson, an seiner Seite Jürgen Kramny und als Torwarttrainer Herr Kuhnert. Am 24.05.2009 gelingt der direkte Aufstieg in die erste Liga. Am 03.06.2009 wird das neue Station Coface-Arena vorgestellt. Am 3. August folgt die Entlassung von Anderson und seinem Co Trainer Kramny. Am selben Tag folgt die Neuverpflichtung von Thomas Tuchel mit 35 Jahren der jüngste Trainer. Am 8.5.2010 wird wieder einmal Vereinsgeschichte geschrieben wir bleiben in der 1. Liga auf Platz 9 mit 47 Punkten. Vereinsgeschichte - Am 14.05.2011 fand das letzte Spiel Mainz 2:1 St. Pauli statt, das letzte Tor zum 2:1 schoss Sami Alagui, außerdem wir stehen mit 58 Punkten auf Platz 5 und qualifizieren uns erstmalig an einem internationalen Wettbewerb dem Europapokal. Wiederum einmalig und nur bei uns unser Trainer Thomas Tuchel verlässt uns Juni 2014 ein Jahr vor Vertragende. Er hat die Mannschaft in den 5 Jahren ernorm weitergebracht, ich wünsche Dir für die Zukunft alles Gute.

2012 - 2017 ( Quelle FSV Mainz 05 )

Nachdem dem FSV in den Spielzeiten 2011/2012 sowie 2012/2013 souverän der Klassenerhalt gelang, qualifizierte sich der Verein in der Folgesaison wiederum für den internationalen Wettbewerb und scheiterte in der Qualifikation für die Gruppenphase der Europa League unglücklich gegen Asteras Tripolis aus Griechenland. Die Saison 2014/2015 schloss Mainz 05 dann wiederum im gesicherten Mittelfeld ab, bevor im Mai 2016 am letzten Spieltag der Saison in einem Herzschlagfinale gegen Hertha BSC zum ersten mal die direkte Qualifikation für die Gruppenphase der Europa League gefeiert werden konnte. Somit repräsentieren die Mainzer die Bundesliga in der Saison 2016/2017 in mindestens sechs Partien auch auf der internationalen Bühne. !

2017 - 2020 ( Quelle Wiki )

Bei den am 25. Juni 2017 abgehaltenen Wahlen zum Vorstandsvorsitzenden, der die Funktion des Vereinspräsidenten mit Inkrafttreten der neuen Satzung ersetzt, setzte sich der Unternehmer Johannes Kaluza durch und löste nach fast 29 Jahren Harald Strutz als Vereinschef ab, der nicht mehr zur Wahl angetreten war.

In der Gruppenphase der UEFA Europa League 2016/17 traf Mainz 05 auf die AS Saint-Étienne, den FK Qəbələ und auf den RSC Anderlechtund schied nach einer Niederlage, drei Unentschieden und zwei Siegen als Tabellendritter aus. In der Liga belegte der 1. FSV Mainz 05 den 15. Tabellenplatz. Nach Saisonende trennte man sich von Trainer Martin Schmidt.

Nachfolger vor Beginn der Saison 2017/18 wurde Sandro Schwarz, bis dahin Trainer der Zweiten Mannschaft. In der ersten Saison unter Schwarz kämpfte der FSV lange gegen den Abstieg und hielt nach einer starken Phase zu Saisonende unter anderem mit Siegen gegen RB Leipzig und Borussia Dortmund die Klasse.

Die Saison 2018/19beendeten die 05er als Zwölfter. Nach einem schwachen Start in die Saison 2019/20 trennten sich die Wege von Mainz 05 und Schwarz am 10. November 2019.[61] Neuer Cheftrainer wurde Achim Beierlorzer. Am 28. September 2020, nach dem zweiten Spieltag der Saison 2020/21, wurde Beierlorzer nach zwei Niederlagen und Unstimmigkeiten mit der Mannschaft von seinen Aufgaben entbunden. Die Cheftrainerposition übernahm Jan-Moritz Lichte, der seit 2017 als Co-Trainer fungiert hatte.[62] Am 22. Dezember 2020 wurde der Vertrag des Sportvorstandes Rouven Schröder vorzeitig aufgelöst.

Am 28. Dezember 2020 kehrte Christian Heidel als Sportvorstand zu Mainz 05 zurück. Als Sportdirektor – eine neu geschaffene Stelle – wurde der ehemalige Trainer Martin Schmidt verpflichtet. Außerdem wurde Cheftrainer Lichte freigestellt, unter dessen Führung nur ein Sieg aus elf Ligaspielen gelungen war. Nachdem Jan Siewert die Mannschaft am 14. Spieltag als Interimstrainer betreut hatte, wurde mit dem ehemaligen Mainzer Spieler und Jugendtrainer Bo Svensson, der den FC Liefering trainierte, der vierte Cheftrainer in dieser Spielzeit verpflichtet. Zu diesem Zeitpunkt stand die Mannschaft mit sechs Punkten auf dem 17. Platz, wobei der Rückstand auf den Relegationsplatz vier Punkte betrug. Unter Svensson schloss die Mannschaft die Hinrunde, die aufgrund des späten Saisonstarts Ende Januar 2021 endete, mit sieben Punkten – punktgleich mit dem FC Schalke 04 – weiterhin auf dem 17. Platz ab; der Rückstand auf den Relegationsplatz hatte sich auf acht Punkte vergrößert, der erste Nicht-Abstiegsplatz war zehn Punkte entfernt. In der Rückrunde hingegen holte die Mannschaft 32 Punkte, womit man in der Rückrundentabelle den 5. Platz belegte, und beendete die Saison als Tabellenzwölfter. Das Team unter Trainer Svensson hatte unter anderem den späteren Vizemeister RB Leipzig und Meister Bayern München besiegt, am vorletzten Spieltag rechnerisch den Klassenerhalt gesichert und insgesamt die beste Rückrunde der Vereinsgeschichte absolviert.


 

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